Und habe ich mich so sehr gefreut
auf Ruhe die ich tief verspüre
Nicht einen Augen - Blick bereut
Wenn Sanftmut ich berühre
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Ein langer Weg durch,
Gefilden der Zeit
Zu sehen - nicht viel
Doch der Blick …
...er reicht weit
Gehe meinen Weg der Einsamkeit
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Gedanken irren...
... tief in mir drinnen
Atem,
der herbstlich gediegenen Luft
Berührung stark mit allen Sinnen
Märchenhaft ist dieser Duft
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Rötlich
Braun
Golden
Seicht Gelb
Ein schimmern welches
dunkles Land erhellt
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Vorbereitung zur Entfaltung
Immer wieder neuer Pracht
Stets graziös bewahrt die Haltung
Bei aller Macht
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Was ich nun erfahren habe
um mich nur herum
Nütz es wenn ich sage
sehende Blindheit
Die macht dumm!
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Weitergehen
Sehen
Liebend vor der Schönheit stehen
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Atmen tief
den guten Duft
Nagen am Gewürz der Luft
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Schlendern
Ohne sich umzudrehen
Und somit jede Jahreszeit verstehen
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Ob nun die unserer Natur
Oder gar die Unsrige nur
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Achtsamkeit
die sicht des Herzens
Und,
Blicke sehen weit
Viel weiter als wir bisher dachten
Ohne Schönheiten zu beachten
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