01.Dezember.2005Ich will Dich nicht verlieren
 
 
 
Der Du Gefühle für mich verspürst
und jede Emotion berührst
 
Weißt Du wohl wie es mir geht
und sich der Mond um die Erde dreht
 
Liebe,
sie wird überdauern
auch wenn wir viele Stunden trauern
 
Dein Benennen reger Gemütsbewegung
zart und sanft im Überschwung
 
Sind Worte die mir viel erweisen
zu tiefst mein Inneres bereisen
 
Mit Wehmut und Verzweifelung
bring ich nun meine Tage rum
 
Ein Mensch der so die Liebe erweist
ganz zaghaft und auch leis´
 
Er ist eine Schenkung des Lebens
Blindheit wäre da vergebens
 
Ein Herz so zaghaft fein
sensibel, verträumt gar ungemein
 
Man mag es kaum betrachten
um es behutsam gar zu achten
 
Untröstlich würd im Tal der Tränen
ich mich dann vergrämen
 
Nun rinnen mir Tränen über die Wangen
und ich, ich fühle mich gefangen
 
Behutsam ich nach Worten ringe
ohne zu verletzen in diesem Sinne
 
War ich so achtlos, so unbedacht
Hab´nicht gespürrt was Worte vollbracht
 
Bitte verzeih mir meine Art und Weise
Bitte verzeih mir, wenn auch leise
 
Denn ich wäre doch sehr betroffen
wenn ich Dich unliebsam getroffen
 
Gott steh mir bei ich bin untröstlich
Doch denk ich ganz lieb an Dich
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05.Dezember.2005

 

 

Mama

 

 
 
Meine liebe Mutti!
 
Heute ist Dein Ehrentag
 
und ich, ich sag Dir wie sehr ich Dich doch mag
 
Du bist für mich lang fort gewesen
 
doch konnt´ich heut´in Deinen Augen lesen
 
Deine Tränen brauchst Du nicht verstecken
 
laß sie  laufen auf Rosenhecken
 
Ich weiß wie unglücklich Du doch bist
 
Mama,
 
ich hab´Dich so sehr vermißt
 
Was glaubst Du wohl wie stark ich bin
 
Ohne Dich ist´s, wie ein Wort ohne Sinn
 
Du bist so stark, hast viel erreicht
 
und dennoch hast Du es gar nicht leicht
 
brauchst Du mich
 
so bin ich da für Dich
 
egal ob Tag´s oder in der Nacht
 
ich bin bei Dir, ohne bedacht
 
Du bist eine wunderbare Frau
 
und dieses weiß ich ganz genau
 
Laß Dir nicht wehtun immerzu
 
Gönn´Dir Deine Ruh´
 
Mutti Du hast Glück verdient
 
und niemandem der Dich so achtlos angriemt
 
Immer hast Du nur geschaffen
 
für die and´ren, für so manche Affen
 
Nun sei ´mal hart und denk an Dich
 
alles andere wär doch fürchterlich
 
Denk mal nach was Du gern´magst
 
und tu´es, ohne das Du daran verzagst
 
So viele Jahre ohne Dich
 
und Du, ohne mich
 
Die Zeit, sie darf nicht weiter vergehen
 
ohne, daß wir uns wiedersehen
 
Noch habe ich die Chance auf Dein lachen
 
laß uns nie wieder diesen Fehler machen
 
Was haben wir denn zu verlieren
 
laß uns alles nur riskieren
 
In Gedanken bist Du stets bei mir
 
und meine L I E B E schenk ich Dir.
 
Nicht nur heute sondern so lange es geht
 
in meinem Herzen für Dich ein Lichtlein steht
 
Es funkelt voller Gefühl, allein für Dich
 
ich sage Dir,
 
ich vergeß Dich nicht!!!
 
Die Tränen die ich hab´vergossen
 
machten mich niemals gar verdrossen
 
Nur die Zeit die verstrichen ist
 
in der hab´ich Dich so sehr vermißt.
 
Mama,
 
V E R Z E I H         M I R   !!!
 
Alles liebe zu Deinem Geburtstag und alles nur erdenklich Gute für Dich
 
und vor allem, wünsche ich Dir Gesundheit damit Du mir mit Deinem DASEIN
 
noch lange Zeit Dein lächeln schenken kannst und ich Dich mit Liebe und
 
Dankbarkeit aus tiefsten Herzen noch viele Jahre Ehren kann.
 
In ewiger , inniger Liebe Deine Tochter
 
Melanie
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06.Dezember.2005

 

 

Kinderaugen

 
 
Strahlend reine Kinderaugen
die noch an Weihnachtsfreuden glauben
 
spannend ist so jeder Tag
der selbst den Traum zu spüren vermag
 
Ein Christkind gar mit Goldenen Haaren
kommt zu den Kinder in all den Jahren
 
Der Weihnachtsmann mit seiner Güte
schenkt auch den Kindern eine wundersame Tüte
 
Strahlend reine Kinderaugen
die noch an Weihnachtsfreuden glauben
 
So spiel ich nun die Christenheit
und Freude ist auch bei den Armen nicht weit
 
ich werde sie ganz sanft beschenken
und Freude soll ihr leben lenken
 
Den kleinen armen Waisen
werde ich das Glück erweisen
 
einmal doch in ihrem leben
auch Frieden auf Erden zu erleben
 
Ich werd sie dann so wunschhaft erfreuen
das sie im Leben niemals etwas bereuen
 
Doch erst muß ich zu unsern Kindern
um schlimmstes hier noch zu verhindern
 
Denn wünschen sie sich doch Luxus ohne Gleichen
und bekommen es auch noch von den Reichen
 
Hallo Ihr, Ihr lieben Leut´
Was Kostest das Glück denn heut?
 
Schaut hinaus in die Weite Welt
da hat nicht jeder soviel Geld
 
Selbst Großmama und Großpapa
sehen heut schon nicht mehr klar
 
Was braucht das Kind denn groß im Leben
Können die Eltern keine Liebe mehr geben?
 
Wird nicht Gebastelt zur Weihnachtszeit
verbringt doch mal wieder ein paar Stunden zu zweit
 
Und schon so glaubt mir würde es gehen,
das unsere Kinder die in Afrika verstehen
 
Sie würden beschämend in ihren Zimmern verweilen
um zu schreiben an die Armen ein paar Zeilen
 
Was das Kind nicht kennt
vermißt es nicht
 
dazu gehört der Eltern verzicht
 
nicht mal eben in die Stadt
das hat das Christkind nämlich schon satt
 
Lebt gemeinsam mit den Kindern
und verhaltet Euch nicht wie die Rinder´
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07.Dezember.2005

 

 

 

Gegen Windmühlen

 

 
 
 
Ohne mich,
 
Rede Dich in rage,
tu´s nur;
 
Doch, ohne mich!
 
Gib unachtsam Worte von Dir,
tu´s nur;
 
Doch, ohne mich!
 
Bemitleide Dich,
tu´s nur;
 
Doch ohne mich!
 
Fang´an, Dich zu feiern,
tu´s nur;
 
Doch, ohne mich!
 
Laß Dich gehen,
tu´s nur;
 
Doch, ohne mich!
 
Ich habe den Sieg durch Aufgabe
 
im Kampf gegen Windmühlen!!!
 
Atemlos stehe ich nun vor dem Blätterhaufen
 
meiner Liebe
 
spüre die neuen Knospen meiner Freiheit
 
und gehe voller Zuversicht davon!!!
 
(Melanie Schmied)
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08.Dezember.2005

 

 

 

Ich schließe die Augen

 

 
 
.....
und gebe mich hin
 
der Sehnsucht auf fernem Wege
 
Stille läßt lauschen
 
nachdem, was schweigend in tiefer Geborgenheit ruft
 
Ich höre Dein zärtliches rauschen im stillen Hain
 
Sehnsucht, kaum zu stillen, mit einprägsamen Bildern
 
Was fern ist, ist nun so nahebei
 
Zart, die Haut die wärme gibt
 
Sterne leuchten, strahlen mich an
 
Ich liebe.....
 
Ich lebe.....
 
Erinnerung alsdann.....
 
(melanieSchmied)

 

 

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09.12.2005

 

 

 

Zeit.....

 

 
was ist Zeit, gar ohne Dich?
 
was ist Zeit, gar mir Dir?
 
Wie war die Zeit noch ohne Dich?
 
Ich erahnte nicht,
daß es Dich gibt,
 
erahnte nicht,
wo ich Dir begene
 
Doch nun,
 
nun bist Du da....
 
Ein lächeln einer schönen Frau gab mir ein Signal....
 
Einen freundliches "Guten morgen"
nahm mir oft schon traurigkeit am morgen....
 
Deiner Augen sanfter Glanz
schenkten meinen Gedanken den Tanz
 
Den Tanz mit Dir durch schöne Zeiten
Den Tanz mit Dir und Steppenreiten
 
Dich liebgewonnen, ungemein
als Freundinn ist mein Herz nun Dein!
 
Egal ob lächelnd oder betrübt
mit ´Dir wird auch die Geduld geübt
 
Ich bin so stolz Dir begenet zu sein
nun ist ein Platz in meinem Herzen Dein
 
Zum erstenmal mit Dir allein
Auf dem Weihnachtsmarkt, ja, das war fein
 
Doch frag mich nicht ob er war schön
hab nämlich nicht viel von ihm geseh´n
 
Der Eierpunsch den wir genascht
hat ziemlich schnell mein Gleichgewicht erhascht
 
Hm, ich hab´sogar ein Anfang ohne Ende
nun von Dir an meinen Händen
 
Wer sich fragt was das wohl ist
Wohl innigkeit und gar kein Mist
 
Ein Ring von Dir auf meiner Haut
ich Danke meiner Freundinn laut
 
Soetwas wie Dich laß ich mir nicht nehmen
und drück ich Dich dann ist das sehnen
 
Nach einer Zeit
die nicht mehr weit
 
Doch gehen die Stunden um wie nie gewesen
also bleibt noch,
 
unsere Gedanken zu lesen
 
Bleib Gesund und sei immer Glücklich
ich denk nämlich um 19:00h an Dich
 
und wünsch Dir alles Liebe hier auf Erden
und daß wir noch verrückter werden
 
Danke!
(melanieschmied)
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10.Dezember.2005

 

 

 

Gezeiten der Gedanken

 

 
 
Überschwinglich zur Weihnachtszeit
halten viele Ihre Masken bereit
 
gar um sich LIEBE vorzugaukeln
um das Weihnachtsfest zu schaukeln
 
Doch was ist am Tag danach
Liebe liegt schon wieder brach
 
los geht das gezeder
jeder liebt nur seine eigene Feder
 
Die Feder die ihn tragen wird
egal was sonst im Leben anderer passiert
 
Doch liebe Leute denkt mal so:
 
Wie leben die Leute denn anderswo???
Haben sie was vom Weihnachtsfeste
 
Nein, sie haben vom Leben nur RESTE....
 
Sie lieben sich dennoch abgöttisch innig
und sind im Leben gar sinnig
 
Auch ohne die Masken zur gegebenen Zeit
ist ihre Nächstenliebe niemals weit
 
Weihnachtsgefühle alsdann im gesamten Jahr
das ist wohl gar wunderbar......
 
Es kommt keine Ebbe und auch keine Flut
ohne Gezeiten geht es ihnen in Ihrer Menschlichkeit gut
 
Sie teilen den Reis an jedem verdammten Tag
ich wünsche mir das Ihr versteht was ich sag
 
Es ist nicht so das ich unserer Gesellschaft die Freuden vergönne
doch nicht zu vergessen, das Leben spielt auch andere Töne.....
 
Nicht mitfühlen nur zur Weihnachtszeit
seid doch bitte 365 Tage dazu bereit!!!!!!!!!!!!

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16.Dezember.2005

Folgen...........

Die Fährte der Erkenntis führt mich hin....
 
auf der Spur meiner Gedanken
lesen ich das Kartenwerk
welches beschreibt,
 
Daß, der eigentliche Schatz,
den ich suche,
 
meinen Namen trägt...

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17.Dezember.2005

Auf der Suche

Jedes Wort Deiner Gedanken analysiert
 
basiert auf dem, was ich suche?
 
...was ich mir erhoffe???
 
...was Du mir gibst???
 
Vergeblich....
 
Wartend meine Tätigkeit!!!
 
Nicht Sinnlos...
 
dennoch ein hoffen, ein hoffen auf den Schatz der goldenen Worte
 
gibt Erfüllung und Wärme!!!
 
Kein Verzweifeln sondern Verbund einer tiefen, innigen Verbundenheit!
 
Frage mich was geschieht indessen ich suche und schon lange gefunden habe?!?
 
Du bist da, mehr brauche ich nicht...
 
Werde Dich wohl niemals sehen doch weiß ich, Du bist schön...
 
Werde Dich wohl niemals hören doch bin ich bezaubert, vom klang Deiner Stimme....
 
Werde Dich wohl niemals spüren doch fühle ich die Wärme Deiner sanften Umarmung....
 
Danke, daß es Dich gibt...denn, das ist unabdingbar.....
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19.Dezember.2005

 

 

 

Nur ein Gefühl?!?!?!?!

 

Zugemauert,
das Herz
Sehnsucht....
verhüllt Worte
verpackt,
in einem Schleier
der Sanftheit
 
Freilebende Gedanken
nach offenen Herzen
deren Worte
die Sanftheit der Sehnsucht
wie einen Schleier
die Liebe umhüllen
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