Eine einzelne Träne verliert sich
In den Tiefen der Sinne
Ihr Weg endlos
Und im Dunkel der Umgebung einsam
Ein Ende eines nicht vorhandenen Pfades
Nicht Absehbar
Verloren
Im Labyrinth ungesagter Worte
Verloren
Im Irrgarten der Gefühle
Verloren im tiefen Abgrund
gelähmter Gedanken
Gegenwehr zwecklos
Rückkehr sinnlos
Einkehr in dunkle Kammern
Nicht Licht kann sie blenden
Nicht Kälte lässt sie frieren
Nicht Wärme lässt sie austrocknen
Eine Träne
Nicht geweint
Als Erinnerung fixiert
Um nicht zu verlieren
Was sanft in tiefen Gefilden
Einlass fand
Ankunft sehnlichst erwartet
Um der Erinnerung
nicht nur durch den Augen -Blick
mit wertvollem Glanz
ein Licht sein zu können!
Sieg durch Aufgabe
Im Schein dessen,
Was strahlend nun verbleibt!
Einfach so?!!?
Ungeweint?!?
Wer`s glaubt
Wer `s sagt
Wer´s fühlt
Geschlossen
Nicht offen
Doch nicht eingesperrt!
Auch nicht frei…
Und diese alles, weil ein Mensch aus, ich zitiere “reinem Egoismus” gehandelt hat?! / gehandelt haben soll?!?
Wer`s glaubt
Wer`s sagt
Wer`s fühlt
Nicht stehen bleiben
Nicht rasten
Davon laufen
Kleine Fluchten in tiefen Träumen einstiger Illusion!!!?
Wessen??!
Tief in der Nacht,
wenn Wolken ziehen
Winde wehen
und,
Regentropfen niederfallen
Lasse ich,
all die anderen schmerzlichen Tränen
sanft in mein Kissen fallen
Wortlos
Kraftlos
Sind unaufhaltsam
Verzeih`