14.September.2010
Resümee
eines
Augen - Blickes
Gedankenverloren,
ohne Umschweife
durch wandert mich gemächlich ein
Blick...
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Unwillkürlich,
gar vollkommen
einprägsam - bedeutungsvoll
überlässt Du mir einen Moment der
Ruhe...
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Anstandslos offen obgleich unmerklich
genehmige ich der Sanftheit Deiner Augen
Einlass!!!
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Spürbar grenzenlos zugleich behaglich
erscheint mir das Zusammentreffen
Deines Blickes
mit
meinem Gemüt!
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Ich habe sie gesehen, die Schönheit
Deiner Augen
... durfte ihr begegnen, der Tiefe Deines Blickes
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Erkennbar dadurch für mich,
die Kraft Deines Seins!!!
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Der, dessen Sinne im Augenblick
zum Geschenk werden,
dessen Sein ist, wie es ist
ist mehr der Gedanken / Erinnerung
wert als manch
Rückgrat loser
" vorbei - Läufer "
August 2010 co,Melanie Schmied
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16.September.2010
Sehenswertes ist,
Des Sehens - Wert
Wenn,
Sehkraft,
durch die Kraft des Sehens…
Den Wert des Sehens…
Als Sehenswürdigkeit
durch des Sehens Würdigkeit
Sehenswürdig macht….
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18.September.2010
Zeit R.S.
Momente möchte ich behalten
Ganz tief in meinem Herz
Ganz sanft werde ich dann innehalten
Bei Liebe und auch Schmerz
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Die Zeit vergeht ganz schnell im Nu
Sie ist nicht aufzuhalten
Erinnerung das ist der Clou
Werde ich für mich verwalten
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Ein Bächlein rinnt so vor sich her
Sein rauschen mir ganz nah
Gedanken in mir werden schwer
Bei dem was einst geschah
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Die Sonne wärmt mir meine Seele
Ganz leise mit ihren strahlen
Genuss steckt arg mir in der Kehle
Wer kann im Glück sich Ahlen
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Ein Vöglein sitzt im weichem Moos
Vertraut mir still und leis
Ich weiß es nun es steht mir bloß
Ich weiß was ich nun weiß
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Erinnerung ist Glück im leben
Zu fühlen und zu sehen
Mir selbst Momente gar zu geben
Lässt mich die Zeit verstehen
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Wachsam dem Leben gegenüber
Auch dem was mich umgibt
Es zieht nun `mal die Zeit vorüber
Was bleibt ist was man liebt
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Zart ist die Hand
die nicht berührt
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Sanft das Gefühl
Was doch verspürt
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Sinne wohl toben
Treue geloben
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Gedanken sei frei
Gewollt anbei
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So fließt sanft …
auch nur ein Tropfen
Entlang jeglicher Kontur
Ein Beben statt Herzklopfen
Empfindung pur
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Warm ist die Haut
ungetrübtes Verlangen
Berührung vertraut
Ohne Bewusstsein …
Tiefe erlangen
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In der tiefe der Nacht
Ließ Stille walten
Ein Tropfen vollbracht
Nicht dagegen halten
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Genuss der Gedanken
Gefühlte Phantasie
Im Sinnesrausche schwanken
Mit Lust der Poesie
Fließend wie Gewässer... Gedanken an und durch R.S.
Wahrgenommen... Aufgenommen...
Co.Melanie Schmied
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19.September.2010
Gehe Deinen Weg
Einen Weg zu gehen ist nicht schwer
Liegt dort nicht Stock und Stein
Doch das Leben verlangt mehr
Ist dieses nicht gemein
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Verlangt der Anspruch den Du stellst
Die Hürden gar zu meistern
Hab keine Angst das Du mal fällst
Der Weg wird Dich begeistern
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Es wird so vieles Dir begegnen
So vieles Dich erfreuen
Laß es doch noch so heftig regnen
Du musst die Saat der Hoffnung streuen
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Sie wird fruchten,
wurzeln schlagen
dann auch ihre Pracht entfalten
Und geschieht dies erst nach vielen Tagen
Du musst sie pflegen und verwalten
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Wenn Du nicht siehst was Du kannst sehen
Wie soll der Weg gegangen
Willst Du auf selbiger Stelle stehen
Bis alles ist vergangen
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Nun laufe doch zu gehe einfach los
Laß Dich doch überraschen
Genieße den weg doch anstandslos
Wirst Glück dabei erhaschen
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Lauf über Stock und über Stein
Genieße jeden Meter
Denke Dir es ist
“ Mein Weg allein “
Und gehe ihn auch noch später
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Die Kraft die Du dazu nur brauchst
Wird Dir das leben geben
Bis Du den letzten Atem hauchst
Erlebe doch Dein Leben
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Einen Weg zu gehen ist nicht schwer
Liegt dort nicht Stock und Stein
Doch das Leben verlangt mehr
Ist dieses nicht gemein???
Ansichtsache...
Co.Melanie Schmied
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20.September.2010
Weißes Kleid
Eines weißes Kleid
Ich ziehe es an
Und laufe weit
Nicht jetzt wann dann
Die spitze gar an seinem Saum
Bemerk sie kaum
Ich laufe weiter immer weiter
Ich sehe sie die Himmelsleiter
Steige auf und nehme jede Stiege
Bis ich auf meiner Wolke liege
Empfinde dann das wahre Glück
Stück für Stück
Gedanken nämlich sind in mir
Ganz tief und fest verankert
Momente die ich nicht verliere
Verdanke ich Dir
Da musste ich erst mich besinnen
Nichts desto Trotz dem Alltag entrinnen
Das ich die Einsicht hier dann sehe
Ob ich wohl dieses je verstehe
Ich steige hinab von meinem Traum
Und glaub es kaum
Den Weg zurückgegangen
Fühle ich mich frei und nicht gefangen
Der Wahrnehmung vertrauen schenken
Und nicht in dunkle Wege lenken
Co.Melanie Schmied
Ich bin so unendlich dankbar dafür, Dich wahrgenommen zu haben und auch zu dürfen...
Für mehr als nur einen Augen - Blick...
Resultat eines Augen - Blickes durch R.S.
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21.September.2010
Morgendämmerung
Weiche Nebelsicht
Zur Morgenstunde
Verpasse ich nicht
Gehe meine Runde
Hin führt sie mich zum schönen Rhein
Der in Der Dämmerung noch liegt
Stumm stehe ich hier und ganz allein
Die Ruhe gar hier überwiegt
Ich Atme ein was ich hier sehe
Komplette Weltenstille
Auch wenn ich hier alleine stehe
Teil sie mit Dir diese Idylle
Das Morgenrot steigt sanft nun auf
Der Nebel löst sich unsichtbar
Der Tag kämpft hier um seinen Lauf
Die Sicht wird klar
Die Schifffahrt bekommt grünes Licht
Ein Neuer Abschnitt brennt
Die Ruhe nimmt der Alltag nicht
Wenn niemand dies so nennt
Ich ahne was mein Tag mir schenkt
Gedanken auch an Dich
Mein Rhythmus ich in Bahnen lenke
Mit Ruhe gar für mich
So schreite ich den Weg zurück
Ins traute Heim gar mir
Genieße dann das große Glück
Der Gedanken von mir zu Dir
co.Melanie Schmied
Gedanken die ich als Geschenk durch einen Augen - Blick erhalten habe. Keine Selbstverständlichkeit....
Lieben Dank an Dich... R.S.
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22.September.2010
Realität eines Gefühles
Und jetzt bin ich Traurig
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Anmerkungen von Melanie Schmied zum Gedicht:
Gedanken, tiefe innige Gedanken für einen Mann,der diese Gefühle in mir ausgelöst hat...
R.S.
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27.September.2010
Doch Du warst bei mir
Nur eine Autofahrt entfernt
Ich war daheim
allein
Doch,
Du warst bei mir
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Ausgestiegen...
Eingeatmet...
allein
Doch,
Du warst bei mir
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Durch die Gassen geschlendert
jeden Moment gespürt
allein
Doch,
Du warst bei mir
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Ich habe das Rauschen des Windes,
im sich verfärbten Laub der Bäume,
gelauscht
mich darin verloren
allein
Doch,
Du warst bei mir
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Ich habe das fließende Bächlein in mir verspürt;
den Weg des Wassers verfolgt
genauso,
wie Deinen Augen - Blick
allein
Doch Du warst bei mir
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Jeden ach so kleinen Augen - Blick
habe ich verspürt
so,
als könnte ich diesen mit Dir teilen...
Du warst bei mir
... mit mir
tief in mir
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Ich weiß,
was Du für mich bist
denn,
Du bist bei mir
in all meinen Sinnen!!!
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Ich schließe die Augen und reiche Dir die Hand
in der Hoffnung,
das Du siehst,
was Du mir bist!
Und dann brauchte ich diese Ruhe um realisieren zu können, daß ich Deine Gesellschaft genießen durfte... Für einen Augen - Blick...Für Deinen Augen - Blick...
Ich Danke aus tiefstem Herzen
R.S
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28.September.2010
Mehr als je erhofft
Gedanken an Dich habe ich gewonnen
Durch nur einen Augen - Blick von Dir
Ist alles schlichtweg schön Besonnen
Die Zeit steht still in mir
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Was gestern noch undenkbar schien
Mir noch nicht einmal sehr fehlte
Ist heute schon durch` s Gefühl verliehen
War es das von mir gewählte!?!
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Als wenn ich wählen könnte
Was ich empfinde
Das niemals vergönnte
Die Sanftheit der Winde
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Ich hätte mich dafür entschieden
Wenn man nur hätte diese Wahl
Doch jahrelang hab ich es gemieden
Nicht noch einmal
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Die Große Liebe war nie an meiner Seite
Es war die Hilfe die ich verschenkte
Mein Sehnen schweifte immer in die Weite
Bis mich der Weg in Deine Richtung lenkte
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Just vom ersten Augen - Blick vom ersten kleinen Moment
Habe ich es tief verspürt
Das Du ganz vehement
Mein Herz berührst
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Du hast sie mir durch Dich gegeben
Und glaubte ich doch nie daran
Das ich sie spüre in meinem Leben
Das ich die Liebe, so auch geben kann
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Ein Blick ganz seicht
Ein Stich gar stark
Ein Gefühl so leicht
Tief in mir lag
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Mir reichte dieses Wissen
Das die Liebe in mir lebt
Bin von ihr so hingerissen
Das mir mein ganzer Körper bebt
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Ich brauche die Liebe nicht zu leben
Zu wissen das sie bei mir ist
Hat sich nun einmal so ergeben
Die ist einmal des Lebens List
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Eine Liebe ohne Hoffen
Ein Gefühl nur ganz für mich allein
Ein lächeln bei jedem Gedanken an Dich so offen
So ist diese Liebe mein
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Tief in mir
Überall in meinen Sinnen
Ich schenke sie Dir
Doch bleibt sie in mir drinnen
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In der Schatzkiste meines Herzens
werde ich sie aufbewahren
ohne Leid und ohne Schmerzen
werde ich sie in mir bewahren
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co.Melanie Schmied
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29.September.2010
Irritiert durch Dich
Und ich traute meinen Augen nicht
Als ich Dich …
heute sah
Dein Lächeln
es stand…
in einem anderen Licht
Du warst mir…
so unendlich nah ?!?
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Ich war ein wenig irritiert
Was wohl noch untertrieben
Woher Dein Blick wohl resultiert
Ist ein Geheimnis mir geblieben
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Und,
ich traute meinen Ohren nicht
Als ich…
Deinen Worten folgte
Du sagtest mir
Du denkst an mich
Tief in mir eine Träne rollte
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Ich war sprachlos ohnegleichen
Was mein Gefühl nicht ganz beschreibt
Zig hunderttausend Fragenzeichen
Sind nun das was mir verbleibt
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Ich dachte doch so vor mich hin
Das…
Du…
den Tag magst schnell vergessen
Die Zeit mit mir macht keinen Sinn!?!
Doch stattdessen…..?!?
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Meine ich
die Freude in Dir…
Zu spüren und zu sehen
möchte Deinen Worten glauben schenken
Will es mir eingestehen
Nein..
ich mag gar nicht daran denken
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Doch…
traute ich…
meinen Sinnen nicht
Als…
Mich…
Deine Hand berührte
Sie…
nicht so schnell..
von meiner wich
Der Himmel weiß…
was ich verspürte
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30.September.2010
Bleibe Geduldig
Habe Nachsicht
Und,
Zeige Toleranz
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Reiche auch Unwissenden die Hand
Mit Langmut
und,
Gelassenheit
Lässt lösen sich
so mancher Streit
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Siehe Beharrlich
dem entgegen
Was Wut und Macht erreichen mag
Selbst wenn Du meinst,
Du magst dieses nicht erleben
Versuche es nur immer wieder
Tag um Tag
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Lass nicht zu,
dass böses bricht
So manche gute Seele
Höre ihnen nur gut zu
Und schaffe die
Parallele
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Geduld zu zeigen
Sie anzuwenden
Kann oftmals
kleine “ Kriege “
beenden
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