Und wer denkt noch an mich?

 

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So oft schon sind sie mir begegnet,
 die Menschen deren Sein Ihnen selbst überflüssig schien.
Egal wie, ich habe alles versucht um ihnen zu helfen.
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Immer gehofft,
 immer geliebt und alles gegeben doch,
 
immer  verloren!!!!
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Nie die Gewissheit besessen,
ICH
 BIN
 WEM
 WER oder WAS !
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Nie den Schoße eines anderen erreicht.
Für mich blieben immer nur Worte!
 Worte die meine verletzten Gefühle ein
wenig streicheln sollten.
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Klar wollte ich Vertrauen;
doch,
 die Grenzen meiner Wunden waren gesteckt,
ohne Warnung.
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Chaos bricht aus denn,
 mein Verlangen den richtigen Worten glauben zu schenken ist stark.
Stärker als je zuvor denn,
 nicht glauben können macht Einsam.
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Und wie fühlt man sich wohl,
 wenn man immer nur das Feuer ist,
 was anderen Geborgenheit und Wärme geben kann?
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Wie fühlt man sich,
wenn dann für andere GLÜCK ist,
 was nach mir kam?
Melanie Schmied