Weißes Kleid

 

 Eines weißes Kleid
Ich ziehe es an

Und laufe weit
Nicht jetzt wann dann

Die spitze gar an seinem Saum
Bemerk sie kaum

Ich laufe weiter immer weiter
Ich sehe sie die Himmelsleiter

Steige auf und nehme jede Stiege
Bis ich auf meiner Wolke liege

Empfinde dann das wahre Glück
Stück für Stück

Gedanken nämlich sind in mir
Ganz tief und fest verankert

Momente die ich nicht verliere
Verdanke ich Dir

Da musste ich erst mich besinnen
Nichts desto Trotz dem Alltag entrinnen

Das ich die Einsicht hier dann sehe
Ob ich wohl dieses je verstehe

Ich steige hinab von meinem Traum
Und glaub es kaum

Den Weg zurückgegangen
Fühle ich mich frei und nicht gefangen

Der Wahrnehmung vertrauen schenken
Und nicht in dunkle Wege lenken
                                                                                                                                                 Co.Melanie Schmied

 

Ich bin so unendlich dankbar dafür, Dich wahrgenommen zu haben und auch zu dürfen...

Für mehr als nur einen Augen - Blick...

Resultat eines Augen - Blickes durch R.S.